Optische Potentiale bei kleinen Energien

Projektleitung und Mitarbeiter

Staudt, Guenter, Prof.Dr.

Mittelgeber DFG allgemein

Projektbeginn : 01 05.1993

Projektende : 31 12.1994

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Bestimmung von optischen #alpha#-Kern und 3He-Kern-Potentialen und deren Anwendung auf die Berechnung von Wirkungsquerschnitten. Zur Interpretation gemessener Wirkungsquerschnitte benoetigt man Rechnungen, die bisher fast ausschliesslich im Compoundkern-Modell durchgefuehrt wurden. Es zeigt sich, dass das Modell direkter Reaktionen fuer die Beschreibung von Transfer- und Direkt-Einfang Prozessen bei thermonuklearen Energien von grosser Bedeutung ist. Deshalb sollen die Wirkungsquerschnitte einiger Reaktionen, die bei der primordialen Nukleosynthese, beim Wasserstoff- und beim He-Brennen und im s-Prozess in Sternen eine wichtige Rolle spielen, in diesem Modell berechnet werden. Hierzu benoetigt man optische Potentiale bei niedrigen Energien. Der radiale Verlauf soll nach der Faltungsmethode, die energieabhaengige Staerke durch Vergleich mit experimentellen Daten festgelegt werden.

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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